Engineered to perfection, our ECM and miniature electret microphones offer exceptional clarity and precision, with custom options to match your unique product requirements.
Der Prozess zur Anforderung eines Musters für Elektretmikrofonkapseln umfasst die folgenden Schritte:
Die in Dezibel (dB) ausgedrückte Mikrofonempfindlichkeit gibt die Fähigkeit des Geräts an, Ton aufzunehmen. Höhere negative Werte bedeuten eine höhere Empfindlichkeit. Beispielsweise ist eine Empfindlichkeit von -30 dB höher als -40 dB.
Es gibt keinen festen Standard für die Mikrofonempfindlichkeit; sie hängt von der Anwendung ab. Eine höhere Empfindlichkeit erfasst den Ton genauer, kann aber zu Rauschen und Verzerrungen führen. Wählen Sie die Empfindlichkeit je nach Umgebung:
Um die richtige Empfindlichkeit auszuwählen, müssen diese Faktoren für eine optimale Leistung ausgewogen werden. Weitere Informationen finden Sie unter So wählen Sie die Empfindlichkeit von Elektretmikrofonen.
Aufgrund der hohen Ausgangsimpedanz (mehrere hundert Megaohm) des kapazitiven Schallsensors in einer Mikrofonkapsel kann dieser nicht direkt mit externen Verstärkerschaltungen verbunden werden. Das Ausgangssignal ist zudem extrem schwach, was die Verbindung mit externen Verstärkern erschwert.
Um diese Probleme zu lösen, ist in der Mikrofonkapsel ein Feldeffekttransistor (FET) eingebaut. Der FET hat eine hohe Eingangsimpedanz und eine niedrige Ausgangsimpedanz, sodass er die hohe Impedanz des kapazitiven Sensors mit externen Schaltkreisen abgleichen und das schwache Signal verstärken kann, um eine bessere Kompatibilität mit externen Verstärkern zu erreichen.
Durch das Hinzufügen eines FET in der Mikrofonkapsel wird eine optimale Abstimmung und Leistung zwischen dem kapazitiven Schallsensor und der externen Verstärkerschaltung gewährleistet. Der FET benötigt normalerweise eine Versorgungsspannung zwischen 1,5 und 4,5 Volt.